Paralympics Milano Cortina

Die Winterspiele in Italien

Am 6. März 2026 werden die 14. paralympischen Winterspiele feierlich in der Arena von Verona eröffnet. Zwanzig Jahre nach Torino 2006 kehren die Winterspiele nach Italien zurück.

An den Paralympics werden mehr als 600 internationale Athlet:innen in 79 Medaillenwettbewerben (39 Männer, 35 Frauen und 5 Mixed) um die Titel kämpfen. Es gibt sechs paralympische Wintersportarten. Die Schweiz könnte voraussichtlich in drei bis vier Sportarten an den Paralympics vertreten sein: Ski Alpin, Snowboard, Langlauf und Rollstuhl-Curling.

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Nach dem Vize-Weltmeistertitel 2025 bereitet sich der Para-Snowboarder Aron Fahrni auf Milano Cortina 2026 vor. Zwischen dem elterlichen Bauernhof im Emmental und den Trainingsanlagen in Magglingen arbeitet der Para-Snowboarder an allem, was ihn schneller macht: Reaktionsfähigkeit, Brettgefühl und Cross-Runs mit Regelsportlern. Mehr über den Berner Para-Sportler erfahrt ihr im Videoporträt von Swiss Paralympic und Toyota.

Tina und Milo sind die offiziellen Maskottchen von den Olympischen und Paralympischen Winterspielen Milano Cortina 2026. Tina hat ein helles Fell und ist das Maskottchen der Olympischen Winterspiele, während Milo ein dunkles Fell hat und das Maskottchen der Winterparalympics 2026 ist. Ihre Namen erinnern an die beiden Austragungsstädte der Spiele: Milo ist die Abkürzung für Milano, Tina für Cortina.

 

Paralympics Milano Cortina 06. - 15. März 2026

In diesen drei Sportarten erwarten wir eine Beteiligung von PluSport-Athlet:innen.

Ski alpin (Para Alpine)

Snowboard (Para Snowboard)

Ski Nordisch (Para Nordic)

Para-Klettern gehört 2028 in Los Angeles erstmals zum Programm der Paralympics. Doch in der Schweiz gibt es derzeit kaum Sportlerinnen und Sportler, die für die dafür zugelassenen Wettkampfklassen überhaupt infrage kommen. Die NZZ hat sich diesem Thema in einem spannenden Artikel angenommen.

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In 100 Tagen fällt der Startschuss für die Paralympischen Spiele in Milano-Cortina. Doch bevor sich die besten Para-Sportler:innen ab dem 6. März 2026 messen, finden bis zwei Wochen davor die Olympischen Spiele statt. Die vorhandene Infrastruktur wird zu einem Grossteil wiederverwendet, muss jedoch auf die Bedürfnisse der Para-Sportler:innen abgestimmt und umgebaut werden.

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In den nächsten Monaten blickt die Schweizer Para-Sportwelt auf gleich vier bedeutende Wettkämpfe: Von den Heimrennen in St. Moritz, Lenk und Veysonnaz bis hin zum grossen Höhepunkt an den Paralympischen Winterspielen in Italien.

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Unser Leiter Spitzensport, Tom Reulein, leitet die paralympische Delegation in Milano Cortina 2026 als Chef de Mission.

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