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Sportliche Energie und gelebte Inklusion am Vortex Race Lausanne

Über 2000 Läufer:innen machten die 5. Ausgabe der Vortex Race auf dem Campus der Universität Lausanne zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir waren mit «never walk alone» für gelebte Inklusion im Laufsport mit dabei.

Was als spontane Idee zweier Sportstudierender begann, ist heute ein Höhepunkt im Schweizer Sportkalender: Die Vortex Race hat sich innerhalb von nur fünf Jahren zu einer Veranstaltung mit internationaler Ausstrahlung entwickelt. Vergangenen Donnerstag liefen über 2000 Teilnehmende durch den markanten Rundbau des Vortex-Gebäudes der Universität Lausanne. Die besondere Architektur bot ein einzigartiges Lauferlebnis auf der spiralförmigen Rampe, wahlweise über drei oder sieben Kilometer, mit oder ohne Rangliste.
 

Ein Zeichen für Inklusion im Sport

Neben der sportlichen Leistung stand in diesem Jahr die Solidarität im Vordergrund. Zum ersten Mal waren wir mit unserem Laufprojekt «never walk alone» dabei. Die Organisator:innen widmeten die Einnahmen des Vortex Races zudem PluSport und setzten damit ein starkes Zeichen für Inklusion, Teamgeist und Respekt. PluSport freut sich über diese gelebte Zusammenarbeit. Das Vortex Race zeigt, wie Sport Brücken baut und Menschen verbindet, unabhängig von ihren körperlichen oder geistigen Voraussetzungen. Wir bedanken uns dafür ganz herzlich.

Keine Lauffeste mehr verpassen: «never walk alone»
Bild: AFP

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