Das wohl grösste Kontingent an Athleten und Athletinnen wird dabei die Gruppe der Para-Ski-Alpin-Fahrer stellen. Zu ihnen gehört voraussichtlich auch der Walliser Théo Gmür, der 2018 in Südkorea gleich dreimal Gold holen konnte. Entsprechend optimistisch blickt der 24-jährige nach China.
Erschwert wird der Qualifikations- und Selektionsprozess aktuell durch die anhaltende Corona-Pandemie. Zahlreiche Wettkämpfe sind ihr diesen Winter bereits zum Opfer gefallen, dennoch verlangen die aktuellen Richtlinien eine Qualifikation noch in diesem Winter. Wie gross das Schweizer Team in einem Jahr also tatsächlich sein wird, gilt es vorderhand noch abzuwarten.