Einmal pro Woche ist es soweit. Der Bildschirm wird aufgestellt, die Leiter Alessandro Aquino und Co-Trainerin Angelika Frischknecht wenden sich an ihre Trainingsgruppe und zeigen diverse Übungen vor. Los geht’s mit Aufwärmen zu Musik, gefolgt von verschiedenen Karateformen. Dazu gehören Kihon Kumite und Kata. Dabei werden Motivation und Engagement stets hochgehalten. Die Teilnehmer sind happy, die Leiter zufrieden. Zum Beispiel Tanja: 21 Jahre alt und macht schon seit sieben Jahren Karate. Wegen Corona muss sie viel zu Hause bleiben, freut sich aber auf die regelmässigen Trainings. Sie schreibt: «Dankä Alessandro, das war ein Supertraining heute!» So macht Sport auch zu Zeiten von COVID-19 Spass.