Bereits zum zweiten aufeinanderfolgenden Mal, mussten die 35 Camp-Leiter unter der Führung von Haru Vetsch bei der Planung und Organisation der «Mitenand-Fürenand-Woche» spezielle Sicherheitsvorkehrungen in ihre Überlegungen mit einbeziehen. So durfte nur mit, wer ein gültiges Covid-Zertifikat vorweisen konnte und auch während des Camps, wurden sämtlicher Teilnehmer und Leiter noch einmal einem Covid-Test unterzogen. Zum Glück ohne ein einziges positives Testergebnis.
Der guten Stimmung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern taten die zusätzlichen Auflagen jedoch keinen Abbruch. Sie schätzen die Gelegenheit, eine Woche lang ein vielfältiges Sport- und Freizeitprogramm absolvieren zu können. Zu den Highlights gehörten unter anderem der Bau eines Tipis, ein gemeinsamer Ausflug, die Camp-Olympiade sowie der sehr unterhaltsame Schlussabend.
Insgesamt nahmen 96 Teilnehmer:innen am «Mitenand-Fürenand-Camp» teil. Das inklusive Camp erfüllte damit auch sein eigentliches Ziel, nämlich das Überwinden von Vorurteilen sowie die Förderung von Begegnungen und Freundschaften zwischen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Camps. Für einige der neugewonnen Freund- und Bekanntschaften kann die Zeit bis zum nächsten «Mitenand-Fürenand-Camp» vermutlich gar nicht schnell genug verstreichen.
