Elena Kratter ist erfolgreiche PluSport-Para-Leichtathletin und will in Tokio bei den Paralympics an den Start. Die ehemalige Skifahrerin ist zudem gelernte Orthopädietechnikerin und stellt ihre eigene Prothese her.
Die Sportvereinigung Para-Pferdesport hat auf der Plattform «I Believe In You» ein Projekt erfasst und motiviert Sportfans, deren Anliegen zu unterstützen. Crowdfunding ist ein beliebtes Instrument, um Sportprojekte zu präsentieren und damit eine breit abgestützte Finanzierung in der oder mit der Unterstützung der Bevölkerung zu realisieren.
Markus Gafner ist Technischer Leiter vom PluSport Wintercamp in Gstaad und verbringt einen beträchtlichen Teil seiner Ferien in den Lagern von PluSport. In den Camps trifft er regelmässig auf Gian Cadosch und fährt mit ihm im Dualskibob die Pisten runter.
Sie ist jung, ambitioniert und hat eine Behinderung: Die PluSport Snowboarderin Romy Tschopp hat grosse Ziele und träumt von einer Teilnahme an den Paralympics. Ein Höhepunkt auf dem Weg an die Paralympics stellen dabei die FIS Snowboardcross-Rennen in der Lenk (27. – 28. Februar) dar, wo Tschopp als Vorfahrerin ihr aussergewöhnliches Können unter Beweis stellen wird.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 die Situation analysiert. Er schlägt eine vorsichtige, schrittweise Öffnung vor, um dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben wieder mehr Raum zu geben. Der Bundesrat wird nach Konsultation der Kantone am 24. Februar definitiv über den ersten Öffnungsschritt entscheiden. Bis zum nächsten Entscheid gelten die aktuellen Bestimmungen und Schutzkonzepte. Bitte beachten Sie, dass die Regeln im Hinblick auf die Änderungen der bundesrätlichen und kantonalen Verordnungen über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie laufend angepasst werden.
Unsere drei PluSport Para-Leichtathletinnen starteten beim internationalen Meeting in Dubai im Sprint und im Weitsprung. Das Minimalziel wurde erreicht.
Das Portrait der Sendung «Gesichter & Geschichten» auf SRF zeigt eindrücklich, dass Aufgeben keine Option ist. Es lohnt sich, für seine Träume zu kämpfen.
Es ist wichtig, dass Sport in einem sicheren und fördernden Umfeld ausgeübt werden kann und vor Missständen wie Diskriminierung, Mobbing, unfairer Behandlung oder übertrieben harten Trainingsmethoden geschützt ist. Die physische und psychische Gesundheit soll bewahrt bleiben. Fehlverhalten und Missstände können aber leider nicht komplett ausgeschlossen werden.