Deshalb ist Nora unschlagbar

Nora Meister ist durch ein Geburtsgebrechen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Ihre Behinderung namens AMC (Arthrogryposis Multiplex Congenita) ist eine angeborene Form der Gelenksteife. Trotz ihrer Beeinträchtigung ist Nora Spitzensportlerin und holte an den Paralympics in Tokio die Bronzemedaille.

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Zwei WM-Medaillen für Nora Meister

PluSportlerin Nora Meister doppelt nach Bronze über 100 m Rücken nach und schwimmt auch über 400 m Freestyle auf den 3. Podestplatz. Leo McCrea beendet sein erstes Rennen auf dem starken 8. Rang. Die beiden jungen Athlet:innen vertreten die Schweiz an der Para-Schwimm-WM auf der portugiesischen Insel Madeira.

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PluSportlerinnen beim CSIO St. Gallen

Im Rahmen des CSIO von St. Gallen war die Disziplin Para-Dressur des Schweizerischen Verbands für Pferdesport eingeladen, ihr Sportprogramm auf dem Gelände des Gründenmoos zu präsentieren.

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Spiel- und Sporttag Romanshorn

Endlich, nach zweijähriger Pause konnten wir wieder einen Spiel- und Sporttag durchführen. Am letzten Samstag trafen sich rund 80 SportlerInnen mit Beeinträchtigung, aus dem ganzen Kanton, zum traditionellen Sporttag, diesmal in Romanshorn. Der Anlass findet abwechslungsweise in Kreuzlingen, Frauenfeld, Weinfelden, Amriswil und Romanshorn statt.

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Sponsoren-Sporttag vom 29. Mai 2022 Sportclub insieme Zürcher Oberland

Am Sonntag, den 29. Mai 2022 fand der Sponsoren-Sporttag zum 60-jährigen Jubiläum von insieme Zürcher Oberland in der Dreifachturnhalle in Egg statt. 40 Sportlerinnen und Sportler fanden den Weg nach Egg, um an den 4 Disziplinen mit ihrem Körpereinsatz und ihrer Muskelkraft den Sportclub insieme Zürcher Oberland zu unterstützen. Angetrieben von Anfeuerungsrufen der zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer, erzielten die Teilnehmende Spitzenleistungen und trugen so dazu bei, dass durch die fantastische Unterstützung der Sponsoren ein grossartiger Betrag zugunsten der Sportangebote von insieme Zürcher Oberland erzielt werden konnte.

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Claudia Kunz-Inderkummen verpasst knapp die Podestplätze

Claudia Kunz-Inderkummen qualifizierte sich beim Weltcup in Châteroux für den Final und wurde 4.

In der Mixt-Qualifikation der VI-Schützen über 60 Schuss hatte Claudia phasenweise mit der Zielfindung zu kämpfen. Dies führte zu einer Unsicherheit und so konnte sie den gewohnt schnellen Rhythmus nicht mehr halten.

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