«Ein einziges Highlight gab es nicht, denn dafür gab es zu viele schöne und wertvolle Momente. Es war das Gesamtpaket, welches ich als Highlight bezeichnen würde. Eines der besonderen Momente war natürlich die Medaille, mit welcher sich mein Traum von Tokio mehr als erfüllt hat. Toll war zudem, andere Athlet:innen kennenzulernen und auch verschiedene Sportarten zu sehen. Schön war auch, als mir ein Volunteer gezeigt hat, wie man den bekannten Origami-Kranich falten kann.»
Nora Meister, Schwimmen

«Es gab sehr viele Highlights. Für mich war die Zeit mit den anderen Schweizer Athlet:innen extrem schön. Vor allem der Teamspirit war einfach so toll und unvergesslich. Für Amigo und mich war das tägliche Highlight unsere Wellness-Oase… die werden wir nie vergessen.»
Nicole Geiger und Amigo, Reiten

«Die Euphorie und Herzlichkeit der Volunteers war eines meiner grössten Highlights. Aber auch das japanische Essen: zum Beispiel Sushi und Udon-Nudeln, beides gesund und sehr lecker.»
Philipp Handler, Leichtathletik

«Die Stimmung im Stadion war Gänsehaut pur. Mystisch still, gemischt mit extremer Vorfreude und Spannung vor dem Wettkampf.»
Elena Kratter, Leichtathletik

«Mein Highlight in Tokio war, die beste Leistung zu zeigen im 100 m-Sprint und im Weitsprung. Mein Ziel ist es, mich immer wieder selbst zu pushen. Die Paralympics sind mein Traum und ich habe es erfüllt! Die beste Erinnerung war, mit dem ganzen Schweizer-Team die erfolgreichen Leistungen zu feiern, und zwar mit Fahnen und Glocke! Das war wirklich sehr schön. Es ist das beste Team!»
Sofia Gonzalez, Leichtathletik

«My biggest highlight was walking into my first ever paralympic final it was a crazy experience knowing everyone at home supporting me on the tv and doing everyone proud. The volunteers were amazing they helped everyone everyday and they were very supportive. The food hall was extremely nice with lots of different ranges of foods overall it felt like a dream and everyday was a memory for me that will last forever.»
«Mein größtes Highlight war der Start an meinem allerersten paralympischen Finale. Es war eine verrückte Erfahrung, weil ich wusste, dass mich alle zu Hause mit Stolz vor dem Fernseher unterstützen. Die Volunteers waren fantastisch, sie halfen jedem jeden Tag und waren sehr hilfsbereit. Die Essenshalle war sehr toll, mit vielen verschiedenen Essensangeboten. Insgesamt fühlte es sich wie ein Traum an, und jeder Tag war für mich eine Erinnerung, die für immer bleiben wird.»
Leo McCrea, Schwimmen, lebt und trainiert in London