Wie hast du den PluSport-Sommer bisher erlebt?
Ich habe ihn mit wachsendem Optimismus begonnen. Es ist schön, dass wieder mehr Aktivitäten möglich sind, und das ganze PluSport- Team das Beste draus macht.

Was steht auf dem Programm bis Ende Jahr?
Das grosse Highlight war der PluSport-Tag im dezentralen Format. Strahlende Gesichter und Begeisterung beim sportlichen Einsatz. Alle genossen den schönen Tag. Auch nehme ich an der Leitertagung Meet&Move im September teil, und ein weiterer Höhepunkt ist der IPC Weltcup im Dezember in St. Moritz, wo ich beim Gästerennen gegen die paralympischen Athleten das Beste gebe. Im Vorstand versuche ich, weiterhin die Finanzen im Griff zu halten.

Wie verbringst du deine Zeit ausserhalb deines PluSport-Engagements?
Da nimmt meine Familie den wichtigsten Platz ein. Die beiden Enkelbuben halten mich wöchentlich auf Trab, aber auch meine Eltern im Pflegeheim schätzen einen Besuch und Unterstützung. Dazu kommen regelmässige ehrenamtliche Fahreinsätze bei Tixi Zürich, Fahrdienst für Menschen mit Behinderung. Die Fahrgäste schätzen die mobile Freiheit, die sie damit erlangen. Daneben eine gelegentliche Segelregatta, Oldtimerausflüge, Wandern und vieles mehr.

Was wünschst du dir für PluSport?
Viele weitere spannende und erlebnisreiche Jahre als führender Verband im Behindertensport. Weiterhin viele neue Ideen und Impulse, die umgesetzt werden können… und dass wir das nächste Jubiläum wieder richtig feiern können.

Gibt es noch einen persönlichen Gedanken von deiner Seite?
Ich bin beeindruckt, wie die ganze PluSport-Familie die Herausforderungen aus der Corona-Pandemie gemeistert hat und zusammen mit den Sportclubs, Partnern und Unterstützenden das Beste daraus macht. Ich denke, wir alle sind daran gewachsen.