Die Ski-Weltmeisterschaften in Espot markierten den Auftakt des Jahres. Robin Cuche gewann mit einer beeindruckenden Leistung drei Silbermedaillen in den Disziplinen Abfahrt, Alpine Kombination und Super-G. Théo Gmür doppelte nach und gewann eine Silbermedaille im Riesenslalom.

Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften in La Molina setzten sich die Erfolge fort. Aron Fahrni sicherte sich eine Goldmedaille im Banked Slalom und eine Silbermedaille im Cross, während Romy Tschopp eine Silbermedaille im Cross gewann. Dies bestätigt die Vielseitigkeit und das Talent der PluSport-Sportler:innen in den paralympischen Wintersport-Disziplinen.

In der Leichtathletik gelang Elena Kratter bei den Weltmeisterschaften in Paris ein bedeutender Erfolg. Sie holte sich eine Silbermedaille und einen Quotenplatz für die Paralympics Paris 2024 im Weitsprung – eine vielversprechende Perspektive für die kommenden Spiele.

Auch im Schwimmen konnten PluSport-Athlet:innen überzeugen. Leo McCrea und Nora Meister sicherten sich eine Silber- und zwei Bronzemedaillen in verschiedenen Disziplinen. Auf der Strasse und der Bahn dominierten die Cycling-PluSportlerinnen und -Sportler die Weltmeisterschaften in Glasgow. Die Athletinnen Flurina Rigling, Franziska Matile-Dörig und Celine van Till zeigten herausragende Leistungen und gewannen mehrere Gold-, Silber und Bronzemedaillen. An der EM in Rotterdam zeigten sie sich zusammen mit Timothy Zemp erneut in Bestform. Sie erreichten eine Silber und mehrere Goldmedaillen, was die Stärke und Vielfalt des PluSport-Programms im Radsport beweist.

Mit diesen Erfolgen im Gepäck blicken wir voller Vorfreude auf ein paralympisches Jahr voraus. Unsere Athletinnen und Athleten fiebern mit viel Zuversicht, Elan und Energie den bevorstehenden Qualifikationswettkämpfen entgegen, um sich einen Platz in der Schweizer Paralympischen Delegation für Paris 2024 zu sichern. Wir sind schon heute gespannt darauf, welche Geschichten und Erfolge uns im kommenden Jahr erwarten. «Hopp Schwiiz»!